Über allem und nichts
Roman
Residenz Verlag
Rezensionen
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Interviews
https://www.residenzverlag.com/buch/uber-allem-und-nichts
https://www.buchreport.de/news/gunther-neumann-ueber-ueber-allem-und-nichts/
http://oesterreichischer-buchpreis.at/shortlist-debuet-2020/
https://www.facebook.com/ORF2/videos/3265525640212223/
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PRESSESTIMMEN zu Über allem und nichts von Gunther Neumann
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Gunther Neumann beweist beachtliches psychologisches Feingefühl … nicht nur die Geschichte einer weiblichen Individuation – man könnte sie auch als Dämonenaustreibung beschreiben. Er hat auch einen atmosphärisch dichten Sri-Lanka-Roman vorgelegt. Kann ein Mann empathisch und glaubhaft über den existenziellen Transformationsprozess einer Frau schreiben? Gunther Neumann kann es. Sein Roman überzeugt nicht nur sprachlich und dramaturgisch, sondern auch in psychologischer Hinsicht. Ein beachtliches Debüt.
[Quelle: Günter Kaindlstorfer, Ex-Libris, ORF Ö1] Audio:
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Buch der Stunde: Von einem Leben in der Warteschleife. Stilistisch ist der Text fast schon zu gut, zu überreif für ein Debüt. Kein Wunder: Neumann war in leitenden Funktionen für die OSZE, EU, UNO und NGOs sowie als Auslandskorrespondent tätig, kennt dadurch halb Asien, Afrika und Lateinamerika… Aus all diesen Erfahrungen schöpft das Buch. Neumann bündelt sie zu dichter, satter Prosa und findet die richtigen Worte für Claras Rastlosigkeit – eine moderne Krankheit, von der wir letztlich alle befallen sind.
[Quelle: Sebastian Fasthuber, FALTER & O-Töne 2020] https://shop.falter.at/detail/9783701717262
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In einer Welt ohne Zeitgefühl: Der Roman hält konsequent die Balance zwischen den Extremen, zwischen Technik und Natur, weiblichem und männlichem Bewußtsein, verwirft weder das eine noch das andere, baut aus Zwischentönen neue Wege und läßt manches in seiner Unauflösbarkeit stehen… vom Bürkerkrieg versehrt …. Magie … wunderbare Binnengeschichten … Dämonen ihrer Kindheit … vom Trauma sexuellen Missbrauchs, der ein ganzes Leben überschattet…. eine mit Bravour gemeisterte Liebesgeschichte aus weiblicher Perspektive … Fast wie nebenbei erzählt Gunther Neumann die Geschichte Nachkriegsdeutschlands, und stellt die Frage nach der Tragfähigkeit eines Zugehörigkeitsgefühls. [Quelle: Anna Mitgutsch, Die Presse] Über allem – Anna Mitgutsch
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…eine Art intuitive Voraussicht, ein Überblick und Weitblick, der gute Romane zeitlos macht. Nur kurz vor Ausbruch der Corona-Pandemie erschienen, kann er durchaus als eine Parabel auf die Covid-Krise verstanden werden…. die gnadenlose Beschleunigung weicht einem gespenstischen Stillstand.
[Quelle: Dagmara Dzierzan, ARD B5 ] Audiofile:
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Über allem und nichts ist ein vielschichtiger Roman, der mit viel psychologischem Gespür des Autors die bewegende Lebensgeschichte der Pilotin ausbreitet. Er macht deutlich, wie hoch der Preis sein kann im Ringen um weibliche Selbstbestimmung.
[Quelle: Imogena Doderer, ORF 2, ZIB & Kulturmontag]
Als ob er es geahnt hätte: In seinem Debut-Roman „Über allem und nichts“ bringt der in Linz geborene Autor Gunther Neumann am Beispiel einer Mittdreißigerin zur Sprache, was uns besonders in diesen Tagen bewegt. Es geht um Reset und Neustart. Mit ihm gelang Gunther Neumann der Sprung auf die Shortlist zum Debütpreis 2020 des Österreichischen Buchpreises. [Quelle: Judith Raab, ORF Oe1 & Radio OÖ ]
Ö1 Radiogeschichten 21. 10. 2020: Chris Pichler liest ausgewählte Passagen aus dem ersten Teil:
https://oe1.orf.at/programm/20201021/615099/Ueber-das-Finden-der-richtigen-Flughoehe-im-Leben
https://ooe.orf.at/magazin/stories/3051519/
Mit diesem furiosen und sprachlich ausgefeilten Buch voller intensiver, nahezu magisch aufgeladener Orts- und Landschaftsbeschreibungen vor einem hochaktuellen ökonomischen Hintergrund von prekären, teils ausbeuterischen Arbeitsverhältnissen – Kehrseite des Billigtourismus – präsentiert Neumann eine faszinierende Charaktertiefenbohrung einer von Schmerz umgetriebenen und verletzten Glückssucherin … Dass „Über allem und nichts“ sein literarisches Debüt sein soll, mag man kaum glauben. Respektive sogleich die Maxime aufstellen: das erste Buch erst nach intensiven Welterkundungen … schreiben! [Quelle: Alexander Kluy, literaturhaus.at] https://www.literaturhaus.at/index.php?q=Gunther+Neumann&id=12116&L=0&x=0&y=0
Gunther Neumann… zeigt ab der ersten Seite, was er kann. Sein Romandebüt ist ein Glücksfall für alle, die sich vor der nächsten Flugreise schon einstimmen wollen. Aber auch für jene, die das Spiel mit Worten genauso schätzen wie einen sehr direkten Einblick in eine Branche, die im Moment mit so vielen Turbulenzen zu kämpfen hat wie die Pilotin Clara.
[Quelle: Bernhard Praschl, KURIER Freizeit]
Die Corona-Krise hat den weltweiten Luftverkehr zum Erliegen gebracht. Trost spendet ein neuer Roman über das Fliegen. „Über allem und nichts“ erzählt von der Faszination des Unterwegsseins, mit kritischen Untertönen… mit Zitaten von Blaise Pascal: „Das ganze Unglück des Menschen kommt aus einer einzigen Ursache: nicht in Ruhe allein in ihrem Zimmer bleiben zu können“.
[Quelle: Wolfgang Paterno, Profil] PROFIL_20200920_SEITE_47
Es sind magische Stationen auf Claras Fluchtwegen, doch in die landschaftliche Schönheit haben sich vielerorts Spuren des Elends, Terrors und Krieges gefressen. Der Autor kennt die verminten Idylle dieser Erde nur zu gut und bezieht deren historische wie heutige Dramen ins Romangeschehen ein.
[Quelle: Ingeborg Waldinger, Wiener Zeitung] https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/kultur/literatur/2059764-Ueber-allem-und-nichts-Gunther-Neumanns-Debuetroman.html
Dem auch sprachlich zerhackten, anonymen Flughafenleben, in dem alles flirrt, vieles oft nur angerissen und unausgesprochen bleibt, stehen durchdringende, präzise Beschreibungen von subtropischen Landschaften und Orten sowie warme Begegnungen mit Fremden gegenüber, mit denen Clara mehr verbindet als mit Familie und Liebhabern.
[Quelle: Angelika Grabher-Hollenstein, Austria Presse Agentur]
Das rastlose Leben einer modernen Nomadin. Gunther Neumann versteht es, das Leben dieser getriebenen Frau aus vor Corona-Zeiten spannend und einfühlsam zu beschreiben.
[Quelle: Ruhr Nachrichten]
Mit exakter Sprache und treffenden Bildern
[Quelle: Herbert Schorn, Oberösterreichische Nachrichten]
Intensiv und packend!
[Quelle: FRAU VON HEUTE]
Dass da tief vergraben etwas Schreckliches in ihr ruht, wird von Anfang an in der Schwebe gehalten. Den Aufstieg der Clara Fink in den Himmel und ihr Trudeln ins Bodenlose vermag Gunther Neumann als erschütterndes persönliches Drama zu erzählen. Mit einer kraftvollen, bildstarken, variationsreichen Sprache umkreist Neumann fast manisch die Vergangenheitstraumen… Im kriegszerrütteten Sri Lanka steuert Clara nur mehr direkt und ungebremst auf sich selbst zu.
[Quelle: Senta Wagner, BUCHKULTUR]
Kein Fuß am Boden und nur mehr Heimatlosigkeit. Autor Gunther Neumann schlüpft als Erzähler in die Gedankenwelt einer Frau. Sein Erstling hüpft gleich auf die Shortlist für den Österreichischen Buchpreis
[Quelle: Elisabeth Rathenböck, Kronen Zeitung]
Ein rauschendes und mitreißendes Debüt, in dem sich alles um das Innenleben der Protagonistin dreht: Das Fliegen und Reisen steht – real und metaphorisch – im Vordergrund des psychologischen Porträts.
[Quelle: Österr. Buchpreis-Debüt-Shortlist 2020]
Gunther Neumanns Debüt beschreibt kenntnisreich und empathisch die Diskrepanz zwischen Verklärung und Realität. [Jury des Österreichischen Buchpreises 2020]
Sinnliche, sensible, detailgetreue Schilderungen öffnen eine unglaublich Spannung an Wahrnehmungsebenen [Quelle: Ute Wödl, Leiterin der AK Bibliothek & Vorstand der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare, bei der Lesung der drei Shortlistkanidat(inn)en für den österr. Buchpreis Debüt am 22. 10. 2020] https://www.facebook.com/ak.bibliothek.wien/videos/370835187466170
Der Erstlingsroman eines Kosmopoliten. Eine Hauptfigur auf der Suche nach sich selbst und einem Platz in der Männerwelt der Cockpits und Billig-Airlines. Eine Reise über den Globus und durch die Seele.
[Quelle: Barbara Hutter, SALZBURGER NACHRICHTEN]
Es ist ein Buch, das den Leser atemlos zurücklässt: Gunther Neumanns Romandebüt taucht tief ein in das Innenleben seiner gebrochenen Protagonistin.
[Quelle: OBERÖSTERREICHISCHES VOLKSBLATT]
Die Vergessenssucherin stellt sich ihren inneren Dämonen, sexuellem Missbrauch und ihren Ängsten. Dieses Debüt wurde von der brisanten Weltlage eingeholt. Es überzeugt nicht nur in sprachlicher, sondern auch in psychologischer Hinsicht. Fein gezeichnet, stellt Neumann ein eindrückliches Psychogramm seiner weiblichen Haupfigur vor, und begleitet ihren Transformationsprozess mit großer sprachlicher Präzision.
[Quelle: Imogena Doderer im Adalbert-Stifterhaus/Literaturhaus Oberösterreich] Videoaufzeichnung einer Lesung & Diskussion mit Dominik Barta & Gunther Neumann: https://www.dorftv.at/video/34173
Intensiv und atemlos.
[Quelle: Rheinischer Spiegel]
Wie gut er sich als Mann … in die Gefühlswelt einer Mittdreißigerin einfühlen kann, ist erstaunlich. Erstaunlich auch die der Schnelligkeit des Lebens der Protagonistin angepasste knappe, stellenweise stakkatohafte Sprache, die sich mit ruhigen Beschreibungen … abwechselt.
[Quelle: Maria Fellinger-Hauer, Kirchenzeitung]
Großartiges Buch, fazinierend und berührend
[Quelle: Rebecca Schönleitner, Dorfzeitung] https://dorfzeitung.com/archive/74171
Gunther Neumann hat einen großartigen Roman geschrieben, der das „Unterwegssein in der großen, weiten Welt“ als gefährliche Täuschung entzaubert. Sehr empfehlenswert.
[Quelle: Johannes Preßl, BIBLIOTHEKSNACHRICHTEN]
https://www.bvoe.at/mediathek/leselounge_gunther_neumann
Sein Erzählen ist gleichermaßen fesselnd wie poetisch, sein stilistisch präzises Werk von zeitgenössischer Relevanz. Ein bestechend schöner Roman voll stiller Nuancen
[Quelle: Stanislav Struhar, Schriftsteller. Thalia Empfehlung]
Empfehlung
[Quelle: Anzeiger, Fachmagazin der österreichischen Buchbranche]
Gunter Neumann erzählt seinen Debütroman in bildreicher Sprache, in zunehmend abgehackten, gehetzten Sätzen, die die innere Verfassung seiner beschädigten Heldin in ihrem unaufhaltsamen Abwärtstrudeln ausdrucksstark widerspiegeln.
[Quelle: Uschi Licht, ekz]
Ein großartiges Debüt https://cba.fro.at/452143
[Quelle: RADIOFABRIK SALZBURG]
Über allem und nichts ist ein gutes Beispiel dafür, wie es einem männlichen Autor gelingt, ein Porträt einer starken Frau zu zeichnen. [Quelle: Palomar, Büchereule]
Sequenzen aus Claras Gegenwart in Sri Lanka wechseln sich mit Rückblenden in ihre Kindheit, Jugend und berufliche Laufbahn ab und gewähren mit bildreicher Sprache einen zunehmend tieferen Einblick in ihr Seelenleben. Zu empfehlen.
[Quelle: Marlene Knörr, Dachverband der Katholischen Öffentlichen Büchereien (KÖB) Deutschland].
Eine Pilotin und ihr (menschlicher und beruflicher) Werdegang stehen im Mittelpunkt dieses stilistisch ambitionierten Romans, denn er sucht ihre Stimmung immer auch mit Metaphern, Naturvergleichen und im Telegramstil einzufangen.
[Quelle: Ellen Pomikalko, BUCHMARKT]
Sprachlich versiert.
[Quelle: Christian Pichler, OBERÖSTERREICHISCHES VOLKSBLATT]
… beschreibt das rastlose Leben der Mittdreißigerin in einer ebensolchen Erzählweise. Dadurch wird der Verlust jeglicher Orientierung beim Lesenden beinahe körperlich spürbar.
[Quelle: Barbara Jany (Krenmayer), Oberösterreichischer Kulturbericht]
Gunther Neumann schafft mit Clara eine authentische Frauenfigur und verzichtet in seiner Erzählung auf bekannte Klischees. Der Autor findet die richtigen Worte, um den Leser:innen das Innenleben seiner Hauptfigur näherzubringen. Ein fesselnder Debütroman über Höhenflüge und Abstürze. Und über die bewegendste und intensivste Reise überhaupt – die zu sich selbst.
[Quelle: Katharina Zierl, TIROLERIN]
… die spannende Geschichte einer Frau auf der Suche nach sich selbst.[Quelle: Larissa Reisenbauer, Mein Bezirk].
Gunther Neumanns Roman hat uns von der ersten Zeile an in Bann gezogen: In einer bilderreichen, dichten Sprache beschreibt er das Leben einer modernen Nomadin – der Pilotin Clara, die sich in einer Männerwelt durchsetzen und den rücksichtslosen Arbeitsbedingungen der heutigen Billig-Airlines standhalten muss. Claras Geschichte ist zugleich die intime, behutsam ihren dunklen Kern preisgebende Charakterstudie einer jungen Frau auf der Flucht vor sich selbst … Kindheitserinnerungen, die Clara in schlaflosen Nächten heimsuchen, mit einer selten gelesenen Intensität. Ein mutiges, ungewöhnliches und absolut zeitgenössisches Buch. [Quelle: J. Beer, Residenz Verlag https://www.buchreport.de/news/gunther-neumann-ueber-ueber-allem-und-nichts/]
In der Protagonistin Clara begegnen wir einer Grenzgängerin: Sie überschreitet als Pilotin die Grenzen der menschlichen Physis und als Frau die ihrer eigenen, durch die Gesellschaft und ihre Biografie geprägten, psychischen Verfasstheit. Doch kein Flug ohne Landung und kein Grenzgang ohne Rückkehr.
[Quelle: Daniela Fürst, LITERADIO]
Gespräche, Interviews, Lesungen
„Ich möchte meine Probleme nicht in dir gespiegelt sehen. Ich will sie aufgelöst.“
Gespräch mit Daniela Fürst / Literadio für die Leipziger Buchmesse, März 2020. Audio unter:
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Ö1, April 2021 „Im Gespräch“ mit Andreas Obrecht über den Roman „Über allem und nichts“, Sri Lanka, Religion & Gewalt, Feindbilder & Konflikttransformation, Globalisierung, Kultur, Identität, Empathie & Demut:
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Gespräch mit Walter Pobaschnig / Literatur Outdoors – 5 Fragen an KünstlerInnen, November 2020
„Literatur muss unter den Teppich gekehrten Schrecken aufdecken“
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Gespräch mit Günter Kaindlstorfer (Kulturredakteur ORF FS & Oe1) im BVÖ – Büchereiverband Österreichs, Juni 2020 https://www.bvoe.at/mediathek/leselounge_gunther_neumann
https://www.youtube.com/watch?v=xMnXjtPHy9g
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https://oe1.orf.at/programm/20201021/615099/Ueber-das-Finden-der-richtigen-Flughoehe-im-Leben
Clara verfügt über alle Charakteristika einer erfolgreichen jungen Frau. Zielstrebig… eine rasante Karriere in einem insgesamt schnellen Leben. Heute noch in Europa, morgen auf der anderen Seite der Erdkugel, Flugmeilen sonder Zahl, lose Bekanntschaften mit anderen Berufsnomaden. Mehrsprachigkeit ist Alltag. Was bislang in Berufs- und Beziehungsdingen gültig war, lässt sich in der Zukunft für Clara nicht mehr fortschreiben. [Quelle: Ö1, Daniela Wagner, Judith Raab]
21. 10. 2020 Chris Pichler liest eine Passage:
https://oe1.orf.at/programm/20201021/615099/Ueber-das-Finden-der-richtigen-Flughoehe-im-Leben
https://ooe.orf.at/magazin/stories/3051519/
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ORF Clip zum Österreichischen Buchpreis – Debüt https://www.facebook.com/ORF2/videos/3265525640212223/
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Besprechung von & Gespräch mit Günter Kaindlstorfer, Ex-Libris, ORF Ö1]:
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„Ausnahmegespräch“ während des „Corona-lockdown“ April 2020 mit Katja Gasser (ORF Kulturredaktion, Leitung Literaturressort) https://www.apa-ots-video.at/video/f966f918492a46b4a6f918492a66b406
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esung, gemeinsam mit Dominik Barta, und Gespräch mit Imogena Doderer (Stellvertretende Leiterin des Literaturressorts ORF FS) im Adalbert-Stifter-Haus Linz, September 2020 https://dorftv.at/video/34173
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Lesung aus Anfangspassagen für „Rund um die Burg“, Mai 2020 https://www.youtube.com/watch?v=8rg_H7-zrc8
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Lesung der drei für die Shortlist zum Österr. Buchpreis – Debüt nominierten Kandidat(inn)en (Leander Fischer, Mercedes Spannagel & GN), moderiert von Ute Wödl / AK Wien, am 22. 10. 2020 https://kultur.arbeiterkammer.at/projekte/2020_buchpreis/ bzw.
https://frankfurtrights.com/Books/Details/above-all-and-nothing-18961132
Steckbrief & Interview Gunther Neumann buchreport.de: https://www.buchreport.de/news/gunther-neumann-ueber-ueber-allem-und-nichts/
Leseproben: https://books.google.at/books/about/%C3%9Cber_allem_und_nichts.html?id=qfnEDwAAQBAJ&redir_esc=y